In der Praxis heißt das, die Leistungen der IT für das Business müssen bekannt sein. Ohne das Wissen, wie diese beiden verknüpft sind, ist nämlich kein sinnvoller Dialog zum Wertbeitrag möglich.
Mit dieser Basis können IT- und Business-Vertreter die gemeinsamen Prozesse und Werte im weiteren Kontext erarbeiten. Dabei muss auch die Unternehmenskultur berücksichtigt werden, um den Dialog zu etablieren. Die jeweilige Fachkenntnis der Beteiligten ist hier ebenso wichtig wie die Kommunikations-Skills der verschiedenen Parteien.
Im iterativen Prozess lassen sich so die Business Value-Metriken identifizieren und etablieren. Für alle Beteiligten wird der Business Value of IT somit greifbarer. Dadurch können wiederum Projekte oder IT-Ausgaben auf Basis des relativen Wertbeitrags zur Organisation priorisiert werden.
Wie sehen Sie das? Lassen Sie uns diskutieren