Die moderne Geschäftswelt ist schnell und disruptiv. Es gilt innovativ und wandelbar zu sein, um mit Entwicklungen oder der Konkurrenz Schritt halten zu können. Um diese Ziele zu erreichen, haben Unternehmen, die in der Software-Entwicklung tätig sind, in der Open-Source-Plattform Kubernetes einen starken Verbündeten gefunden.
Kubernetes – Legacy und Speed
Kubernetes ist deshalb so beliebt, da es Unternehmen die Möglichkeit gibt, Container-basierte Applikationen bereitzustellen und einfach zu verwalten. Bei der Transformation von Legacy-Anwendungen in eine moderne, Microservice-orientierte Architektur ist Kubernetes ein wichtiges Werkzeug. Es ist also durchaus möglich, mittels des klugen Einsatz von Kubernetes Innovationskraft und Entwicklerproduktivität so zu steigern, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Wenn aber die IT-Infrastruktur nicht ausreicht oder das Wissen rund um Kubernetes fehlt, kann es zum gegenteiligen Effekt kommen: Die Entwicklungsgeschwindigkeit wird ausgebremst.
Tanzu und VxRail – Der Turbo für Entwickler
Tatsächlich können Unternehmen einen echten Entwicklungsturbo einlegen, wenn sie VMware Tanzu auf VxRail einsetzen – vor allem, wenn beide zu einer nativen Kubernetes-Plattform kombiniert werden. Tanzu ist ein Kubernetes-Flavour – und vSphere mit Tanzu erweitert die HCI-Plattform VxRail mit all ihren operativen Vorteilen zu einer nativen DevOps-Ready Kubernetes Plattform. Dabei ist die Nutzung dieses flotten Duos keineswegs nur etwas für DAX-Unternehmen: VMware Tanzu auf Dell EMC VxRail eignet sich, um kleine Wölkchen zu bauen – ist aber in alle Richtungen skalierbar. In der Praxis erhalten Unternehmen damit eine Entwicklungsumgebung mit geringem Footprint bei geringen Kosten. Durch die Kombination beider Lösungen kann die Kubernetes-Infrastruktur automatisiert und durch Cloud-ähnliches Ressourcen-Pooling beschleunigt werden.